Falko Römmich - 2025
Falko Römmich - 2025
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Weitere Details zur Gitarre
Über den Gitarrenbauer
Falko Römmich wurde 1985 in Stuttgart geboren. Er begann 2005 eine Ausbildung zum Gitarrenbauer in der Werkstatt seines Vaters, des etablierten deutschen Gitarrenbauers Karl-Heinz Römmich. Parallel dazu besuchte er die Gitarrenbauschule in Mittenwald, wo er 2008 seinen Abschluss machte. Zwei Jahre später begann er an der Seite seines Vaters zu arbeiten und baut seither hochwertige Konzertgitarren in traditioneller spanischer Bauweise.Über die Gitarre
Die Falko Römmich Gitarre 2025 ist ein herausragendes Beispiel moderner Gitarrenbaukunst, die fest in einer traditionellen Familienlinie verwurzelt ist. Diese Gitarre stammt direkt aus der renommierten Werkstatt Römmich und verkörpert die gelungene Fortführung und Weiterentwicklung des handwerklichen Erbes seines Vaters. Falko Römmich bleibt dabei den Bauprinzipien und der Klangphilosophie seines Vaters treu und schafft ein Instrument, das sowohl klanglich als auch ästhetisch auf höchstem Niveau überzeugt. Die Decke besteht aus kanadischem Zedernholz und bietet eine warme Klangfarbe, außergewöhnliche Ansprache und große Ausdruckskraft. Die Zargen und der Boden aus indischem Palisander in dunkler Schokoladenfarbe verleihen dem Instrument nicht nur eine edle Optik, sondern unterstützen auch seine klangliche Tiefe. Falkos Werdegang als ehemaliger Uhrmacher zeigt sich deutlich in der präzisen Verarbeitung und der Liebe zum Detail. Jedes Element dieser Gitarre – von der Beleistung bis zum Finish – ist mit höchster Sorgfalt ausgeführt und macht sie zu weit mehr als nur einem Musikinstrument – sie ist ein Kunstwerk. Klanglich überzeugt die Gitarre durch außergewöhnliche Leichtigkeit im Spiel, enorme Lautstärke und Projektion, was sie zur idealen Wahl für Konzertgitarristen, Wettbewerbsteilnehmer und professionelle Musiker macht, die ein ausdrucksstarkes und verlässliches Instrument suchen.
Otto Rauch ist ein deutscher Gitarrenbauer aus der kleinen Stadt Obermoschel in Rheinland-Pfalz. Mit über 35 Jahren Erfahrung als Gitarrenbauer ist er einer der deutschen Pioniere der Double-Top-Bauweise. Nachdem er Anfang der 1990er Jahre eine Gitarre von Matthias Dammann repariert hatte, begann Otto Rauch mit dem Bau von Double-Top-Gitarren. Zunächst verwendete er Zedernstreben und dann einen Balsakern, eine Konstruktion, die er im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Als Otto Rauch einem Freund beim Aufbau seines Geigenbaugeschäfts half, stieß er auf den Namen des venezianischen Geigenbauers Domenico Montagnana aus dem 18. Jahrhundert. Seine Celli werden für ihren dunklen Ton, ihr fantastisches Klangvolumen und ihre rätselhafte Konstruktion gelobt. Da diese drei Attribute Ottos Konstruktion widerspiegeln, übernahm er den Namen und das Modell Domenico Montagnana war geboren.