Stefan Nitschke
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Gitarrenbauer: Stefan Nitschke
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ReserviertStefan Nitschke - 2024 - La Maitechu
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Stefan Nitschke – Gitarrenbauer
Als ich elf Jahre alt war, begann ich Gitarre zu spielen, und seitdem hat mich dieses Instrument nicht mehr losgelassen. Nach einer kurzen Phase des klassischen Gitarrenunterrichts wollte ich E-Gitarre spielen und widmete mich mehrere Jahre lang Blues, Rock und Jazz. Als ich merkte, dass ich mehr mit und von der Gitarre wollte, kehrte ich zur klassischen Gitarre zurück und entdeckte bald meine Vorliebe für Tárrega und andere Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts.
Die erste Gitarre entsteht
Im Jahr 2002 begann ich mein Studium an der Musikhochschule in Osnabrück. Mein Lehrer Ulrich Müller unterstützte mich nicht nur beim Verbessern meines Gitarrenspiels, sondern ermutigte mich auch, mein erstes Instrument zu bauen. Das Ziel war klar: Ich wollte eine Gitarre bauen. Meine erste Gitarre entstand auf dem Wohnzimmerteppich zuhause. Ich war begeistert – und auch mein Lehrer Ulrich Müller war von meinen ersten Ergebnissen beeindruckt. Ich konnte es kaum erwarten, das nächste Instrument zu bauen.
Lernen von Gerhard Oldiges
In dieser Zeit lernte ich Gerhard Oldiges kennen. Er erlaubte mir gelegentlich, ihm bei der Arbeit zuzusehen und viele Fragen zu stellen. Mein Wissensdurst wuchs, und mir wurde klar, dass ich in Gerhard einen erfahrenen Gitarrenbauer gefunden hatte. Wir trafen uns mehrmals in seiner Werkstatt, und durch stundenlange Gespräche lernte ich die wesentlichen handwerklichen und künstlerischen Grundlagen für hochwertige Instrumente.
Studium und Handwerk vereinen
2004 setzte ich mein Studium an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Olaf van Gonnissen fort. Als ich meine dritte Gitarre kurz nach ihrer Fertigstellung verkaufte, wusste ich, dass der Gitarrenbau mehr als nur ein Hobby für mich sein sollte. Hoch motiviert versuchte ich, parallel zum Studium als Gitarrenbauer zu arbeiten. Trotz des hohen Zeit- und Energieaufwands für den Instrumentenbau schloss ich 2007 mein Studium erfolgreich ab und erhielt zwei Jahre später mein Konzertdiplom.
Philosophie und Leidenschaft
Im Laufe der Jahre testete ich jedes Instrument, das ich in die Hände bekam, und suchte nach Inspiration. So entdeckte ich meine Leidenschaft für den Klang der alten Meister. Meine größte Motivation im Gitarrenbau ist bis heute der Prozess selbst: Wenn das Instrument aus Rohmaterialien Gestalt annimmt und ich den Klang immer näher an mein persönliches Ideal heranführen kann – auch wenn ich dieses ideale Klangbild vielleicht nie vollständig erreichen werde.


















