Hernandez y Aguado
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Hernandez y Aguado - 1966 - No. 319
Preis auf AnfrageGitarrenbauer: Hernandez y Aguado
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Hernandez y Aguado – Gitarrenbauer
Die Geschichte von Hernandez y Aguado, zwei Freunden, die zu Meistergitarrenbauern wurden, ist ein Beispiel für die Kraft von Zusammenarbeit und Hingabe im Gitarrenbau. Santiago Diaz Martinez, bekannt als Manuel Hernandez, und Victoriano Aguado Rodriguez verband ihre gemeinsame Leidenschaft zu einer der einflussreichsten Partnerschaften der Gitarrenbaugeschichte.
Anfänge in der Klavierfabrik
Ihre Reise begann in einer Klavierfabrik: Hernandez fertigte dort Klavierteile an, während Aguado als Experte für Politur arbeitete. Nach der Schließung der Fabrik gründeten sie eine Werkstatt zur Restaurierung von Möbeln und Klavieren.
Der Schritt zum Gitarrenbau
Zwischen 1945 und 1948 begannen sie, Gitarren zu bauen. Ihre ersten beiden Instrumente wurden vom bekannten Gitarristen Regino Sainz de la Maza getestet und für gut befunden – ein entscheidender Anstoß für ihre weitere Entwicklung.
Qualität durch Expertise
1948 trat Modesto Borreguero, ein erfahrener Gitarrenbauer aus der Werkstatt von Manuel Ramirez, in ihre Werkstatt ein. Durch ihn erreichten die Gitarren eine neue Qualitätsstufe, und die Nachfrage stieg schnell. Schließlich konzentrierten sich Hernandez und Aguado ausschließlich auf den Gitarrenbau.
Weltweiter Erfolg
Ihre „HyA“-Gitarren fanden weltweite Anerkennung. Berühmte Künstler wie John Williams, Julian Bream und Atahualpa Yupanqui spielten auf ihren Instrumenten, was ihren Ruf als erstklassige Gitarrenbauer festigte.
Vermächtnis
Die Instrumente von Hernandez y Aguado gelten bis heute als Meilensteine des Gitarrenbaus. Ihre Gitarren verkörpern Präzision, klangliche Tiefe und handwerkliche Meisterschaft – und ihr Einfluss inspiriert weiterhin Gitarristen und Gitarrenbauer weltweit.












