Manuel Contreras II

Manuel González Contreras (1928–1994) war ein bedeutender spanischer Gitarrenbauer, der die Gitarrenwelt der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch handwerkliche Meisterschaft, Innovationsgeist und visionäres Denken geprägt hat. Nach seiner Zeit in der Werkstatt von José Ramírez III (1959–1962) gründete er seine eigene Werkstatt in Madrid, wo er Gitarren von herausragender Qualität fertigte. Später trat sein Sohn Pablo Manuel Contreras (1957–2011) in seine Fußstapfen und wurde selbst ein angesehener Gitarrenbauer. Gemeinsam repräsentierten sie eine bedeutende Ära des modernen spanischen Gitarrenbaus, die bis heute Einfluss hat.

Erhalte wöchentlich Rabatte und frühen Zugang zu exklusiven Angeboten 

Erfahre als Erstes von neuen Gitarren und exklusiven Rabatten, und abonniere unseren wöchentlichen Newsletter.

Das könnte Dich auch interessieren über Manuel Contreras II

Manuel González Contreras (1928–1994) – Innovativer Meister des spanischen Gitarrenbaus

Manuel González Contreras war ein bedeutender spanischer Gitarrenbauer, der die Welt des Gitarrenbaus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachhaltig prägte. Bekannt für seine außergewöhnliche handwerkliche Präzision, seine Innovationsfreude und seine visionäre Herangehensweise, zählt er zu den großen Meistern der modernen spanischen Gitarrentradition.

Zwischen 1959 und 1962 arbeitete er in der renommierten Werkstatt von José Ramírez III in Madrid, wo er wertvolle Erfahrungen sammelte und sein Wissen über den traditionellen spanischen Gitarrenbau vertiefte. Nach dieser prägenden Zeit gründete er seine eigene Werkstatt, in der er Gitarren von höchster Qualität fertigte und neue klangliche Konzepte erprobte.

Sein Sohn Pablo Manuel Contreras (1957–2011) trat später in seine Fußstapfen und entwickelte sich selbst zu einem angesehenen Gitarrenbauer, der die Familientradition fortführte. Gemeinsam repräsentierten Vater und Sohn den Geist handwerklicher Exzellenz und kreativer Weiterentwicklung, der typisch für den spanischen Gitarrenbau ist.

Das Orfeo-Magazin Nr. 3 widmet den beiden einen hervorragenden und ausführlich dokumentierten Artikel, der ihr Lebenswerk und ihren Einfluss auf die internationale Gitarrenwelt würdigt.