Beschreibung
Wolfgang Jellinghaus baut bereits seit seinem vierzehnten Lebensjahr Gitarren. Als Sohn eines Gitarrenbauers kam er 1951 in Dortmund zur Welt, wo er schon im frühesten Kindesalter mit Gitarren aufwuchs und über die Jahre eine große Leidenschaft und Fachkenntnis für dieses Instrument entwickelte. Seit einigen Jahren lebt und arbeitet Wolfgang Jellinghaus in China, wo er in einer kleinen Manufaktur handgebaute Gitarren von erstaunlicher Qualität baut.
Diese Gitarre basiert auf einer Gitarre von René Lacôte, einem der bedeutendsten französischen Gitarrenbauer im 19. Jahrhundert. Dieser Nachbau wurde mit modernen Elementen kombiniert, wie etwa der moderne Kopf und die moderne Rosette. Griffbrett ist ebenso breiter als das einer romantischen Gitarren und die Gitarre dadurch leicht bespielbar. Die Decke ist aus feinster Fichte, Boden und Zargen sind aus sehr schönem geriegeltem Ahorn. Veredelt ist die Gitarre mit einem Schellackpolitur, das der Gitarre eine edle Optik verleiht. Die Mechaniken sind ebenso hochwertig und kugelgelagert, was ein sauberes und flüssiges Stimmen garantiert. Die Gitarre hat einen schönen romantischen Klang, der warm und langanhaltend ist. Auch eignet sich diese Gitarre hervorragend für Kammermusik. Hier die Vorzüge dieser Gitarre zusammengefasst: – prächtige antike Optik – ausgeglichener Klang – ideal für Kammermusik – Schellackfinish – leicht zu spielen.
Gitarrenbauer: | Wolfgang Jellinghaus |
Baujahr: | 2020 |
Decke: | Fichte |
Boden und Zargen: | Ahorn |
Mensur: | 630 mm |
Sattel: | 51 mm |
Gewicht: | 1259 Gramm |
Eigenresonanz: | A |